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Manuelle Lyhmphdrainage

Die Lymphdrainage dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie ödematöser Körperregionen.

 

Da die Lymphbahnen und Lymphknoten einen wichtigen Anteil unseres Immunsystems darstellen, liegt es auf der Hand, dass Störungen in diesem Gebiet weitreichende Folgen für unseren Organismus haben. Ziel der Therapie ist es, ödematöse Strukturen zu entstauen! Um bei der manuellen Lymphdrainage den gewünschten Erfolg zu erzielen, ist auch immer eine Kompressionstherapie indiziert.

Indikationen (wann wird diese Therapie angewendet):
primäres (angeborenes) Lymphödem
sekundäres (erworbenes) Lymphödem
nach Operationen
nach Traumata
nach Entfernung der Lymphknoten bei z. B Brustkrebs
CVI (Chronisch Venöse Insuffizienz)
Lipödem
Morbus Sudeck

Die sogenannten Ödeme können verursacht werden durch z. B. operative Eingriffe, die die Lymphgefäße im Gewebe zerstört haben, oder als Folge anderer vorausgegangener Erkrankungen, die eine Schwellung nach sich ziehen. Da die Lymphbahnen und Lymphknoten einen wichtigen Anteil unseres Immunsystems darstellen, liegt es auf der Hand, dass Störungen in diesem Gebiet weitreichende Folgen für unseren Organismus haben.

Ziel der Therapie ist es, neben dem Abtransport der Gewebsflüssigkeit in den Körperkreislauf zurück, die Fähigkeit des Körpers zu nutzen, zerstörte Lymphbahnen durch neue zu ersetzen.

 

 

Anwendungsbeispiele:

 

  • Lymphödeme, Phlebödeme
  •    
  • traumatische Ödeme
  •    
  • Morbus Sudek
  •    
  • rheumatische Ödeme
  •    
  • chronisch entzündliche Ödeme
  •    
  • Lipödeme
  •    
  • idiopatische Ödeme
  •    
  • kardiale Ödeme
  •    
  • Blutergüsse
  •    
  • Zerrungen, Verstauchungen, Luxationen
  •    
  • Schleudertrauma
  •    
  • Kopfschmerzen, Migräne
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